Zurück zur Balance: Warum unser Stoffwechsel auf basenüberschüssige Ernährung programmiert ist

Unser moderner Lebensstil könnte evolutionär betrachtet kaum weiter von den Lebensbedingungen unserer Vorfahren entfernt sein. Dabei hat sich unser Erbgut seit der Steinzeit nur um ca. 0,1 % verändert.Das bedeutet: Unser Stoffwechsel funktioniert noch immer fast genauso wie vor 40.000 Jahren. Doch während wir heute in einer Welt voller verarbeiteter Lebensmittel, Milchprodukte und Getreide leben, war die Ernährung unserer Vorfahren völlig anders – und genau daran sind unsere physiologischen Abläufe bis heute angepasst. Evolution & Ernährung: Was unsere Gene verraten Die Menschen der Steinzeit lebten von dem, was sie jagen und sammeln konnten: Tierische Quellen: Jagdbeute, Fisch, gelegentlich Aas Pflanzliche Nahrung: Früchte, Beeren, Blätter, Wurzeln, Nüsse Keine Landwirtschaft: Kein Getreide, keine Hülsenfrüchte, keine Milchprodukte Diese Ernährungsweise war proteinreich, gleichzeitig aber voller frischer, pflanzlicher Kost.Untersuchungen zeigen, dass der Proteinverzehr in der Steinzeit bis zu 3-mal höher war als heute.Trotzdem wirkte die Ernährung basenüberschüssig, weil die große Menge an frischem Obst und Gemüse die Eiweißlast ausglich. Der Säure-Basen-Haushalt damals und heute Wissenschaftler haben berechnet, dass die Steinzeit-Ernährung im Schnitt einen Basenüberschuss von ca. 80 meq pro Tag lieferte.Unser Körper erhielt also täglich eine basische Entlastung, die den Stoffwechsel im Gleichgewicht hielt. Heute ist das Verhältnis oft umgekehrt: Viel Getreide und Getreideprodukte Tierische Fette und verarbeitete Fleischwaren Milch & Milchprodukte als Standard Weniger frische, basenbildende Pflanzenkost Das Ergebnis:Die heutige Durchschnittsernährung erzeugt einen Säureüberschuss von 50–100 meq pro Tag. Unser Organismus, der noch immer auf Basenüberschuss programmiert ist, muss diesen Überschuss an Säuren permanent ausgleichen – z. B. über Puffersysteme in Blut und Gewebe.Langfristig kann das den Körper belasten. Was bedeutet das für unseren Alltag? Wenn wir verstehen, dass unser Stoffwechsel auf Steinzeitbedingungen ausgerichtet ist, wird klar: Wir brauchen mehr basenbildende Lebensmittel, z. B. Gemüse und Salate Obst und Beeren Kräuter und Keimlinge Gute Säurebildner wie Nüsse, Samen und hochwertige Eiweiße sind weiterhin wichtig,sollten aber durch reichlich Basenbildner ausgeglichen werden. 💡 Praktischer Tipp:Richte deine Mahlzeiten so aus, dass sie basenüberschüssig sind.Ein einfaches Verhältnis ist 2/3 basenbildende und 1/3 gute säurebildende Lebensmittel.So unterstützt du deinen Körper dabei, wieder in seine natürliche Balance zu finden – genau so, wie es unsere Gene vorsehen. Fazit: Unsere Gene wollen Basen Unser Stoffwechsel hat sich seit der Steinzeit kaum verändert, unsere Ernährung dagegen dramatisch.Während unsere Vorfahren täglich einen Basenüberschuss von rund 80 meq hatten, liefert unsere moderne Kost oft bis zu 100 meq Säureüberschuss. Wer sich basenüberschüssig ernährt, lebt nicht nur im Einklang mit seinem Körper,sondern schenkt ihm genau das, was er seit Jahrtausenden kennt: Balance statt Übersäuerung. Autorin: Manuela Schuster

Lebergesundheit im Fokus: Die Heilkraft basischer Leberwickel

Die Leber spielt eine zentrale Rolle in unserem Körper, indem sie Giftstoffe filtert und Stoffwechselprozesse reguliert. Doch oft wird sie durch Stress, ungesunde Ernährung und Umweltgifte belastet. Hier kommen basische Leberwickel ins Spiel, eine altbewährte Methode, um die Leber zu unterstützen und das allgemeine Wohlbefinden zu fördern. Die Leber verursacht „leider“ keine Schmerzen, wenn Sie in Not ist, deswegen ist es umso wichtiger an sie zu denken, auch ohne ganz konkrete Beschwerden. Warum basische Leberwickel? Basische Leberwickel sind eine sanfte Möglichkeit, die Leber zu entlasten und zu entgiften. Sie helfen, den Übersäuerung im Körper auszugleichen und unterstützen so die natürlichen Entgiftungsprozesse der Leber. Dies kann dazu beitragen, die Funktion der Leber zu verbessern und mögliche Beschwerden zu lindern. Die Wirkung entfaltet sich im Wesentlichen durch die feuchte Wärme, die die Durchblutung in der Leber fördert. Die Vorteile im Überblick: Entlastung und Entgiftung der Leber Verbesserung des allgemeinen Wohlbefindens Unterstützung bei Verdauungsproblemen Reduzierung von Leberbeschwerden wie Schmerzen oder Schwellungen Anwendung der basischen Leberwickel: Materialien: Basenbad oder Natron Ein Waschlappen oder ein kleines Gästehandtuch Ein großes Badetuch Eine Wärmflasche, ein Kirschkernkissen oder Moorkissen, nicht zu warm! heißes Wasser pH Teststreifen Vorbereitung: Mische das Basenbad oder Natron mit heißem Wasser, um eine basische Lauge mit einem pH-Wert von ca. 8,5 herzustellen. Tauche den Waschlappen/ das Gästehandtuch in die Lauge, bis es gut durchtränkt ist und wringe es anschließend wieder aus. Anwendung: Leg Dich gemütlich ins Bett auf das Badetuch (Bauchhöhe) Lege das feucht-heiße Tuch auf die Leberregion, die sich auf der rechten Seite des Oberbauchs befindet. Achte dabei darauf, wie heiß das Tuch für Dich sein darf und lasse es sonst einfach noch einen Moment abkühlen. Wickel Dich in das trockene Badetuch ein. Lege anschließend das Wärmemedium (Wärmflasche o.ä.) obenauf. Deck Dich gut zu und entspanne für mindestens 30 Minuten und ruhe ggf. nach entfernen des Wickels noch einmal nach. Anzeige: Basisches Mineral-Vital-Bad Geeignet für basische Leberwickel und viele andere Anwendungen Hier klicken Die Kunst der Anwendung: Entspannung: Während des Einwirkens des Wickels ist es wichtig, sich zu entspannen. Nutze die Zeit für ruhige Aktivitäten wie Meditation, um Stress abzubauen. Hydration: Trinke während und nach der Anwendung ausreichend Wasser, um den Ausscheidungsprozess zu unterstützen und den Körper hydratisiert zu halten. Empfohlene Uhrzeit: Es wird empfohlen Leberwickel zwischen 13 und 15 Uhr zu machen, da sich die Leber zu diesem Zeitpunkt „ausruht“. Wer dann beim Wickel einschläft, der kann den Wickel wahrscheinlich besonders gut gebrauchen. Wer es nicht schafft zu dieser Uhrzeit 30 Minuten zu erübrigen, der kann ihn auch zum Einschlafen am Abend anwenden. Fasten: Während einer Fastenkur ist es absolut empfohlen täglich einen basischen Leberwickel zu machen. Wann solltest Du keinen Leberwickeln machen? Wenn Du eine akute Leberentzündung, Probleme mit Deiner Haut im Auflagebereich hast, wenn Du unter Bewusstseinsstörungen leidest, wenn Du eine Unverträglichkeit dagegen hast oder Dein Hitzeempfinden gestört ist. Mögliche Nebenwirkungen Teilweise ist die Haut anschließend etwas gerötet, manchmal treten bei der ersten Anwendung Kopfschmerzen auf, was als Zeichen gedeutet wird, dass der Leberwickel wirkt und wiederholt werden sollte. Fazit: Basische Leberwickel sind eine einfache und schonende Methode, um die Gesundheit der Leber zu fördern. Durch die natürliche Entgiftung und Entsäuerung können sie dazu beitragen, Leberbeschwerden zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Integriere sie als Teil Deiner ganzheitlichen Gesundheitsroutine und spüre die positiven Auswirkungen auf deine Lebergesundheit. Autorin: Manuela Schuster Disclaimer: Dieser Artikel ersetzt nicht die Beratung durch einen Arzt oder Apotheker. Bitte sprich im Falle von Zweifeln vor der Anwendung mit Deinem Arzt. Es handelt sich hier um eine heiße Auflage, wenn für Dich gesundheitlich etwas dagegenspricht, mach es bitte nicht.

Wenn Medikamente sauer machen – Was du über Arzneimittel und deinen Säure-Basen-Haushalt wissen solltest

Was viele nicht wissen: Auch Medikamente können echte Basenräuber sein. Sie greifen zwar oft gezielt in Krankheitsprozesse ein, hinterlassen aber gleichzeitig „Säurespuren“ im Stoffwechsel – entweder direkt durch ihre chemische Struktur oder indirekt durch ihre Wirkung auf Entgiftungsorgane wie Leber und Niere. Wie Medikamente den Säure-Basen-Haushalt beeinflussen können Erhöhter Säureanfall im StoffwechselManche Medikamente setzen beim Abbau im Körper saure Stoffwechselprodukte frei – besonders solche mit stickstoffhaltigen Strukturen (z. B. viele Antibiotika, Schmerzmittel oder Zytostatika). Belastung von AusscheidungsorganenDie Leber, die Nieren und auch der Darm müssen viele Medikamente verstoffwechseln und ausscheiden – dabei kann die Ausscheidung von Säuren ins Stocken geraten. Mineralstoffverluste als NebeneffektBesonders entwässernde Medikamente (Diuretika) führen zu erhöhtem Verlust von Kalium, Magnesium und Natrium – das schwächt die Puffersysteme im Blut. Störung der DarmfloraAntibiotika können die basenproduzierende Darmflora schädigen – das wirkt sich auf die gesamte Stoffwechsellage aus. Typische „säurefördernde“ Medikamentengruppen Antibiotika NSAR (z. B. Ibuprofen, Diclofenac) Protonenpumpenhemmer (Omeprazol & Co.) Entwässernde Mittel (Diuretika) Blutdrucksenker (bestimmte Betablocker) Zytostatika (Krebstherapien) Glukokortikoide (z. B. Cortison) (Achtung: keine Selbstabsetzung – immer Rücksprache mit Arzt/Therapeut!) Was du tun kannst – Basenfreundliche Maßnahmen bei Medikamenteneinnahme Basenreiche Ernährung & viel stilles Wasser– Entlastet Leber & Niere, versorgt dich mit Puffermineralien           – ggf. Fasten / Basenfasten regelmäßig einplanen Gezielte Mineralstoffzufuhr (Kalium, Calcium, Magnesium, Zink)– besonders wichtig bei Diuretika & Entgiftung, über Ernährung oder geeignete Nahrungsergänzungsmittel Probiotische Lebensmittel & Bitterstoffe– unterstützen die Darmflora & die Leber bei der Entsäuerung Leichte Bewegung & Atemübungen– fördern die Ausleitung über Haut & Lunge Basische Bäder– fördern die Ausleitung über die Haut & entspannen Anzeige: Für deine Entspannungsinsel Mit dem Mineral-Vital-Bad bist Du auf der sicheren Seite, wenn du deinem Körper mit einem Basischen Bad, Fußbad oder Wickel etwas Gutes tun möchtest. Hier klicken Fazit Medikamente sind oft notwendig – aber sie verlangen dem Körper einiges ab. Mit gezielten basischen Gegenmaßnahmen kannst du Nebenwirkungen vorbeugen und deinen Stoffwechsel im Gleichgewicht halten. 🌿 Autorin: Manuela Schuster Die Inhalte dieses Blogartikels dienen der allgemeinen Information und ersetzen keinesfalls eine medizinische, therapeutische oder ernährungsbezogene Beratung durch Fachpersonal.Sie basieren auf sorgfältiger Recherche und praktischer Erfahrung, stellen jedoch keine Diagnosen und keine Therapieempfehlungen im medizinischen Sinne dar. Bitte konsultiere bei gesundheitlichen Beschwerden, Fragen zu Medikamenten oder bestehenden Erkrankungen immer einen Ärztin, Heilpraktikerin oder Ernährungsberaterin deines Vertrauens.

Sole Trinkkur für die richtige Zellversorgung

Jeden Morgen ein Glas Wasser mit einem Teelöffel Himalaya-Salzsole zu beginnen, kann weitreichende positive Auswirkungen auf Deine Gesundheit haben. Dieses „Elixier“, bekannt als Sole-Trinkkur, nutzt die reichhaltigen Mineralien des Himalaya-Salzes, um den Körper auf zellulärer Ebene zu nähren und zu revitalisieren. Die Bedeutung von Salz für unseren Körper Salz ist nicht nur ein Geschmacksverstärker – es ist für unseren Körper ebenso lebensnotwendig wie Wasser. Unser Blut besteht unter anderem aus Wasser und Salz. Es enthält Frequenzmuster aller Elemente, die auch im menschlichen Körper vorkommen, und ist somit grundlegend für die optimale Funktion unserer Zellen. Im Gegensatz zu raffiniertem Kochsalz, das meist nur aus Natriumchlorid besteht und vom Körper Energie zur Entfernung benötigt, bietet natürliches Kristallsalz wie das aus der Himalaya-Region eine Fülle von Mineralien, die direkt von den Zellen aufgenommen werden können. Vorteile der Sole-Trinkkur Verbesserte Zellversorgung: Das unter hohem Druck kristallin gewordene Himalaya-Salz versorgt die Zellen effektiv mit lebenswichtigen Mineralien, was die Gesundheit und Funktionalität der Zellen verbessert. Unterstützung der Verdauung und Detoxifikation: Die tägliche Einnahme von Sole-Wasser stimuliert die Produktion von Magensäure und Verdauungsenzymen, was die Nahrungsaufnahme verbessert und den Körper bei der Entgiftung unterstützt. Haut- und Atemwegsgesundheit: Salz wird auch in der Schulmedizin genutzt, um Atemwegs- und Hautprobleme zu behandeln, da es entzündungshemmende und antibakterielle Eigenschaften hat. Stärkung des Immunsystems und Stressabbau: Die in der Sole enthaltenen Mineralien können das Nervensystem beruhigen und die Stressresistenz erhöhen, was wiederum das Immunsystem stärkt. Regulierung des Blutdrucks: Trotz des allgemeinen Glaubens, dass Salz den Blutdruck erhöht, kann Sole aus natürlichem Himalaya-Salz bei einigen Menschen dazu beitragen, den Blutdruck zu senken. Säure-Basen-Haushalt: Sole-Tinktur hilft, den Säure-Basen-Haushalt auszugleichen, was wiederum zu einer verbesserten allgemeinen Gesundheit führen kann. Gefäßgesundheit: Es gibt Hinweise darauf, dass Sole dabei helfen kann, Gefäßverkalkungen zu lösen und somit die Gefäßgesundheit zu fördern. Anzeige: Original Salzkristallsteine aus der Himalaya-Region Perfekt geeignet zum Ansetzen von Sole. Hier klicken Anleitung zur Herstellung von Sole-Wasser Um Sole herzustellen, füllst Du ein Glasgefäß zu einem Viertel mit Himalaya-Salz oder Himalaya-Salzsteinen und bedeckst es mit Wasser, sodass eine Schicht Salz immer sichtbar bleibt. Nachdem die Salzlösung über Nacht gestanden hat, ist sie gebrauchsfertig. Sobald das Wasser kein Salz mehr lösen kann, ist eine 26%ige Sole entstanden. Du kannst jederzeit neues Frischwasser hinzufügen, um mehr Sole entstehen zu lassen. Du kannst Dir sicher sein, dass Du eine gesättigte Sole hast, wenn immer noch ein Rest ungelöstes Salz im Glas ist. Ein Teelöffel dieser Sole kann täglich in einem Glas möglichst reinem stillen Wasser aufgelöst und auf nüchternen Magen getrunken werden. Ich empfehle Dir in Dich hineinzuhören, ob es Dir guttut. Ich persönlich trinke so jeden Morgen 0,5 Liter Soletinktur. Und während ich sonst eher damit kämpfe genug zu trinken, fällt es mir bei der Sole-Tinktur sehr leicht. Woran merkst Du, dass Dir die Sole-Tinktur guttut? Fazit Die Sole-Trinkkur mit Himalaya-Salz bietet eine einfache, jedoch effektive Methode, um den Körper mit essentiellen Mineralien zu versorgen und die allgemeine Gesundheit zu fördern. Durch die Integration dieser uralten Gesundheitspraxis in Deinen Alltag kannst Du von den zahlreichen Vorteilen profitieren und Dein Wohlbefinden auf natürliche Weise steigern. Autorin: Manuela Schuster Solltest Du starke Medikamente nehmen oder sonstige gesundheitliche Probleme haben, sprich bitte mit Deinem Arzt über Deinen Plan es mit Himalaya-Sole-Tinktur zu versuchen. Vorsicht, bitte keinesfalls mit normalem Kochsalz durchführen! Dieser Artikel gibt Informationen zu Forschungsergebnissen und persönliche Erfahrungen weiter. Er kann eine ärztliche Beratung und Begleitung nicht ersetzen.

Autophagie – Was ist das?

Autophagie, ein faszinierender biologischer Prozess in unseren Zellen, hat durch den Nobelpreis für Medizin 2016, den Yoshinori Ohsumi für seine bahnbrechenden Entdeckungen in diesem Bereich erhielt, viel Aufmerksamkeit erlangt. Dieser Prozess, oft als zelluläre „Müllabfuhr“ bezeichnet, spielt eine entscheidende Rolle bei der Entfernung defekter Zellbestandteile, was zur Vermeidung vieler Krankheiten beitragen kann. Was ist Autophagie? Autophagie bedeutet wörtlich „sich selbst essen“ und ist ein lebensnotwendiger Prozess, durch den Zellen ihre eigenen beschädigten oder überflüssigen Komponenten abbauen. Dieser Mechanismus hilft nicht nur dabei, die Zelle sauber zu halten, sondern fördert auch die Gesundheit durch die Bekämpfung von Infektionen und die Prävention degenerativer Krankheiten wie Parkinson und Alzheimer. Wie Fasten Autophagie fördert Fasten ist eine der effektivsten natürlichen Strategien zur Förderung der Autophagie. Durch den Verzicht auf Nahrung werden die Zellen unter leichten Stress gesetzt, was sie dazu anregt, in den Überlebensmodus zu schalten und die Autophagie zu verstärken. Studien zeigen, dass Fasten ab etwa 24 Stunden beginnt, signifikante autophage Aktivitäten in den Zellen auszulösen. Gesundheitliche Vorteile der Autophagie Die durch Autophagie induzierte Zellreinigung bietet zahlreiche gesundheitliche Vorteile. Dazu gehören: Anti-Aging und Hautgesundheit: Autophagie kann helfen, die Zeichen des Alterns zu verzögern, indem sie beschädigte Zellbestandteile, die zu Faltenbildung und anderen altersbedingten Schäden beitragen können, beseitigt. Gehirngesundheit: Durch das Entfernen von fehlerhaften Proteinen, die mit Krankheiten wie Alzheimer verbunden sind, kann Autophagie neuroprotektive Effekte haben​. Verbesserte Immunfunktion: Autophagie spielt eine Rolle bei der Eliminierung von Infektionserregern und kann somit das Immunsystem stärken​. Krebsprävention: Frühe Forschungen deuten darauf hin, dass Autophagie helfen kann, das Wachstum von Krebszellen einzudämmen, indem sie beschädigte Komponenten entfernt, die sonst zu Tumoren führen könnten​. Anzeige: MegaBasen Algenkapseln Die Extraportion Chlorophyll für Deine Zellen Hier klicken Was wird recycelt? In einfachen Worten, die Autophagie funktioniert wie eine zelluläre Renovierung. Alte oder defekte Teile wie Proteine und Organellen werden abgebaut und die gewonnenen Rohmaterialien werden zur Herstellung neuer Zellbestandteile verwendet. Dies hält die Zellen jung und funktionsfähig. Fazit Die Integration von Fasten in deinen Lebensstil kann eine mächtige Methode sein, um deine Gesundheit durch die Aktivierung der Autophagie zu verbessern. Aber: Nicht jeder kann und sollte fasten. Und: Manche Menschen sollten nur unter ärztlicher Aufsicht fasten. Bitte lass Dich daher auf jeden Fall fachmännisch beraten und begleiten, ganz besonders, falls Du das erste Mal fasten möchtest. Wenn Du zu den Menschen gehörst, die Fasten können ist die eine einfache und effektive Möglichkeit, sowohl Deine körperliche als auch Deine geistige Gesundheit zu fördern. Dieser Artikel gibt einen Einblick in die wissenschaftlichen Grundlagen der Autophagie und ihre positiven Auswirkungen durch Fasten. Mit einem besseren Verständnis dieser Prozesse kannst du bewusster Entscheidungen über deine Ernährung und dein Wohlbefinden treffen. Also: Hast Du dieses Jahr schon gefastet? Wenn nein, informiere Dich darüber und ziehe es in Erwägung, denn einfacher und günstiger kannst Du keine bessere „Jungzellenkur“ machen Autorin Manuela Schuster Die hier veröffentlichten Informationen werden nach bestem Wissen weitergegeben. Es handelt sich nicht um Diagnose- oder Therapieanweisungen. Bei dem Verdacht auf eine Erkrankung suchen Sie unbedingt Ihren Arzt oder Heilpraktiker auf. Die Veröffentlichungen dienen zu Ihrer Information und Weiterbildung. Wir schließen die Haftung für Schäden jedweder Art, die durch die Anwendung der Angaben direkt oder indirekt entstehen, aus.

Endlich genug trinken? Das Warum und Strategien für die Umsetzung.

Wasser ist das Elixier des Lebens. Trotz dieser allgemein bekannten Weisheit vernachlässigen viele von uns die ausreichende Flüssigkeitsaufnahme im Alltag. Die Faustregel, dass man täglich etwa 30ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht trinken sollte, kennst du vielleicht schon. Dieser Bedarf kann sich jedoch je nach körperlicher Aktivität, Gesundheitszustand und bei speziellen Ernährungsformen wie Fastenkuren erhöhen. Erfahre hier, warum eine ausreichende Wasserzufuhr essentiell ist und wie du sie in deinen Alltag integrierst. Die Wichtigkeit der richtigen Wassermenge Wasser spielt eine zentrale Rolle in fast allen Körperfunktionen, schließlich besteht unser Körper ja auch zum großen Teil aus Wasser. Es hilft bei der Regulierung der Körpertemperatur, unterstützt die Verdauung, erleichtert die Nährstoffaufnahme und fördert die Ausscheidung von Abfallstoffen. Eine ausreichende Wasseraufnahme kann zudem positiv den Säure-Basen-Haushalt beeinflussen, indem sie hilft, den Körper von überschüssigen Säuren zu reinigen. Denn Deine Nieren sind zu einem guten Teil für die tägliche Entsäuerung Deines Körpers zuständig. Sie sind ständig damit beschäftigt saure Abfallprodukte so weit zu neutralisieren, dass sie gut über den Urin ausgeschieden werden können. Da hilft es enorm, wenn genug Flüssigkeit zur „Verdünnung“ zur Verfügung steht. Die Signale Deines Körpers ernst nehmen Zu den deutlichsten Anzeichen einer zu geringen Flüssigkeitsaufnahme gehören trockene Lippen, Müdigkeit, reduzierte Urinausscheidung und dunkel gefärbter Urin. Diese Symptome sollten als sofortige Handlungsanweisung verstanden werden, mehr zu trinken. Tatsächlich geht man landläufig davon aus, dass in dem Moment, in dem Du ein Durstgefühl spürst, schon circa ein halber Liter Wasser in Deinem System fehlt. Langfristig kann eine chronische Dehydration zu ernsthafteren Gesundheitsproblemen führen, einschließlich Nierensteinen, Harnwegsinfektionen und sogar Nierenschäden. Darüber hinaus beeinträchtigt ein Flüssigkeitsmangel die kognitiven Funktionen, die Konzentration und die allgemeine Stimmung. Strategien für Deine optimale Hydratation Tägliche Trinkziele setzen: Eine Trink-App oder eine hübsche Wasserflasche können motivieren und als ständige Erinnerung dienen. Vielleicht setzt Du Dir ganz konkret Trinkziele: Zum Beispiel um jeweils welche Uhrzeit Dein Glas / Deine Flasche leer sein sollte und sofort wieder aufgefüllt wird. Habe immer eine Wasserflasche griffbereit: Egal, ob zu Hause, am Arbeitsplatz oder unterwegs – eine Wasserflasche in Reichweite zu haben, erleichtert das regelmäßige Trinken. Wasser geschmackvoll aufwerten: Ein Spritzer Zitrone, ein paar Minzblätter oder Gurkenscheiben können Wunder wirken, um den Geschmack zu verbessern und die Trinkfreude zu steigern. Auf die Zeichen achten: Beginnen deine Lippen auszutrocknen? Dies könnte ein Hinweis darauf sein, dass es Zeit ist, nachzufüllen. Nicht nur die Zunge anfeuchten: Viele Menschen trinken immer nur wenige Schlucke, bis das trockene Gefühl im Mund verschwindet. So ist es schwierig auf die ausreichende Menge am Tag zu kommen. Wenn Du zu diesen Menschen gehörst, gewöhne Dir an Deine Schlucke mitzuzählen. Ich trinke inzwischen immer gleich 8-11 Schlucke pro Trinkvorgang. Vielleicht kannst Du Deine Anzahl auch steigern? So merkst Du, dass es gut geklappt hat Wenn Du ausreichend trinkst, wirst Du Dich nicht nur vitaler und wacher fühlen, Du merkst auch, dass Du seltener trockene Lippen hast. Auch sollte Dein Urin ab Mittag eher die Farbe einer ganz dünnen Weißweinschorle, als die einer Orangenlimonade haben. 😉 Langfristig wirst Du noch weitergehende Veränderungen bemerken. Vielleicht nimmst Du etwas ab, hast bessere und / oder straffere Haut, fühlst Dich insgesamt leistungsfähiger, bist seltener krank und / oder Deine Stimmung wird besser. Fazit Das Bewusstsein für die eigene Trinkmenge zu schärfen, ist der erste Schritt. Indem du regelmäßiges Trinken zu einem festen Bestandteil deines Tages machst, wirst du nicht nur Deinem Säure-Basen-Haushalt, sondern Deiner Gesundheit insgesamt einen großen Dienst erweisen. Probiere es aus und fühle den Unterschied! Wir sind gespannt auf deine Erfahrungen Wie stellst du sicher, dass du täglich genug trinkst? Hast du besondere Tricks oder Routinen entwickelt? Oder kämpfst du damit, täglich genug zu trinken? Teile deine Tipps und Erfahrungen in den Kommentaren – wir freuen uns auf einen regen Austausch! Autorin: Manuela Schuster

Die Faszination von Himalaya-Salz: Zwischen Mythen, Geschmack und geografischer Wahrheit

Himalaya-Salz, oft als das „rosa Gold“bezeichnet, erobert die Küchen weltweit und hat sich als exquisites Salz miteinzigartigem Geschmack einen Namen gemacht. Doch wie viel Wahrheit steckthinter dem romantischen Bild von Salzkristallen, die direkt aus demmajestätischen Himalaya-Gebirge stammen? In diesem Artikel erkunden wir nichtnur die besonderen Inhaltsstoffe und den unverwechselbaren Geschmack vonHimalaya-Salz, sondern werfen auch einen kritischen Blick auf die geografischeHerkunft, die verbreiteten Missverständnisse und die rechtlichen Aspekte.   Die Magie der Inhaltsstoffe Himalaya-Salz wird oft für seine gesundheitlichen Vorteile geliebt. Es ist reich an Mineralien, darunter Calcium, Magnesium, Kalium und Eisen. Die rosafarbene Nuance entsteht durch das Vorhandensein von Spurenelementen wie Eisenoxid. Diese Mineralien sollen dem Körper helfen, den Elektrolythaushalt zu regulieren und den Stoffwechsel zu unterstützen. Obwohl die Menge dieser Mineralien im Vergleich zu anderen Lebensmitteln relativ gering ist, verleiht die einzigartige Zusammensetzung dem Salz eine besondere Note.   Der Geschmack von Himalaya-Salz Ein Hauch von Mineralien, eine zarte Würze – so lässt sich der Geschmack von Himalaya-Salz am besten beschreiben. Viele Köche schwören auf die Verwendung dieses Salzes, um ihren Gerichten eine subtile, aber entscheidende Geschmacksnote zu verleihen. Seine zarte Struktur und die langsame Auflösung auf der Zunge machen es zu einer beliebten Wahl für das Finish von Gourmetgerichten. Anzeige: Die Faszination von Kristallsalz aus der Himalaya-Region Natürliches Kristallsalz mit einzigartigem Geschmack Hier klicken Die Wahrheit über die Herkunft Trotz des romantischen Bildes von Salzkristallen, die direkt aus dem Himalaya-Gebirge stammen, müssen wir die geografische Realität akzeptieren. Tatsächlich kommt das Himalaya-Salz aus den Vorgebirgen der Region, nicht aus den höchsten Gipfeln selbst. Die Salzvorkommen entstanden vor Millionen von Jahren, als das Himalaya-Gebirge durch die Ablagerung von Meeresablagerungen entstand. Die Salzgewinnung im Zusammenhang mit dem Himalaya bezieht sich auf die Vorgebirgsregionen und tieferen Lagen, wo sich Salzvorkommen aus prähistorischen Meeren befinden. Ein bekanntes Beispiel ist die Salt Range in Pakistan, eine Gebirgskette im westlichen Himalaya, in der Salz abgebaut wird. Das berühmte Himalaya-Rosa-Salz stammt aus solchen Vorkommen in den Vorgebirgsregionen.   Das Dilemma des Etiketts und rechtliche Aspekte Ein Blick auf viele Produkte im Supermarktregal könnte den Eindruck erwecken, dass das Salz direkt aus den schneebedeckten Gipfeln des Himalayas stammt. Leider ist dies i.d.R. nicht der Fall. Viele Hersteller verwenden den Begriff „Himalaya-Salz“ großzügig, ohne die genaue Herkunft zu spezifizieren. Dies führt zu Missverständnissen bei den Verbrauchern, die glauben könnten, ein besonders exklusives Produkt zu verwenden. Gerichte haben in einigen Fällen entschieden, dass die reine Bezeichnung „Himalaya-Salz“ eine irreführende Formulierung ist, da das Salz nicht direkt aus dem Himalaya-Gebirge stammt. Dies schließt auch mit ein, dass Salz aus den Vorgebirgen, die geografisch ebenfalls zum Himalaya gehören nicht als Himalaya-Salz benannt werden darf ohne genauere Angabe woher es genau stammt.   Nachhaltigkeit im Salzabbau Abgesehen von den geografischen Aspekten ist es ebenso wichtig, ethische Gesichtspunkte beim Kauf von Himalaya-Salz zu berücksichtigen. Daher ist es ratsam, auf Produkte zu achten, die in herkömmlichen Minen ohne Sprengungen, Ausschwemmung oder Kinderarbeit abgebaut werden.Der Salzabbau kann, wenn er nicht nachhaltig betrieben wird, zu Umweltauswirkungen und sozialen Problemen führen. Der Einsatz von umweltfreundlichen und ethisch vertretbaren Praktiken bei der Salzgewinnung sollte ein entscheidendes Kriterium bei der Auswahl von Himalaya-Salz sein.   Fazit: Ein Hauch von Exotik in der Küche Himalaya-Salz ist zweifellos eine faszinierende Ergänzung in der Welt der Gewürze. Sein einzigartiger Geschmack und die gesundheitlichen Vorteile machen es zu einer beliebten Ergänzung in vielen Haushalten. Dennoch ist es wichtig, die geografische Wahrheit zu verstehen und sich bewusst zu sein, dass Salz, das den Namen „Himalaya“ trägt, nicht tatsächlich von den höchsten Gipfeln der Welt stammt. Die Verwendung von Himalaya-Salz sollte nicht nur die Sinne ansprechen, sondern auch das Bewusstsein für die Herkunft von Lebensmitteln schärfen. In der Küche kann dieses Salz eine Bereicherung sein, solange wir uns seiner Ursprünge bewusst sind, die Faszination für den Himalaya auch im Kontext der geografischen Realität betrachten und gleichzeitig nachhaltige und ethische Praktiken beim Kauf unterstützen. Autorin: Manuela Schuster

Birkenzucker – eine gesunde Alternative!

Was ist Birkenzucker? Birkenzucker, auch bekannt als Xylit, ist eine natürliche Zuckerart, die aus der Rinde der Birke in einem aufwändigen Verfahren gewonnen wird. Er hat einen süßen Geschmack und kann als Ersatz für herkömmlichen Zucker verwendet werden. Birkenzucker hat viele Vorteile im Vergleich zu herkömmlichem Zucker. Er hat einen niedrigeren glykämischen Index, was bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel langsamer ansteigen lässt und somit für Diabetiker geeignet ist. Es hat auch 40% weniger Kalorien als herkömmlicher Zucker und ist damit eine gute Wahl für Menschen, die auf ihre Kalorienaufnahme achten möchten. Xylit enthält eine Reihe von Mineralien und Spurenelementen, wie z.B. Kalium, Calcium und Magnesium, die für die Gesundheit von Knochen und Zähnen wichtig sind. Er hat antibakterielle Eigenschaften und kann daher zur Unterstützung der Mundgesundheit beitragen. Birkenzucker kann in Backwaren, Tee und Kaffee, sowie in anderen süßen Speisen und Getränken 1:1 wie „normaler“ Zucker verwendet werden. Nur für Hefeteige ist er nicht geeignet, da diese mit Birkenzucker nicht aufgehen (wenn 1-2EL Haushaltszucker hinzugefügt werden funktioniert es aber in der Regel schon wieder gut). Größere Mengen Xylit können abführend wirken. Ein Richtwert für die maximale Menge am Tag ist für gesunde Erwachsene bei ca. 150-200g für gesunde Kinder (über 3 Jahren) bei ca. 40g. Auch sollte man die Xylit Dosis erst langsam steigern, damit sich der Körper gut daran gewöhnen kann. Insgesamt ist Birkenzucker eine gesunde und nachhaltige Alternative zu herkömmlichem Zucker. Es bietet viele Vorteile für die Gesundheit und kann einfach in den Alltag integriert werden. Warum Birkenzucker aus Finnland? Finnischer Birkenzucker unterscheidet sich von Birkenzucker aus anderen Ländern hauptsächlich in Bezug auf Qualität und Reinheit. Finnland hat eine lange Tradition in der Gewinnung von Birkenzucker und verfügt über die erforderliche Erfahrung und Technologie, um hochwertigen Birkenzucker herzustellen. Finnischer Birkenzucker stammt in der Regel aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern. Die finnische Forstwirtschaft hat strenge Regeln und Vorschriften, um sicherzustellen, dass die Ressourcen nachhaltig genutzt werden. Dies bedeutet, dass für jeden gefällten Baum mindestens ein neuer gepflanzt wird, um die natürliche Umwelt zu erhalten. In einigen anderen Ländern kann Birkenzucker mit anderen Zutaten wie Mais oder anderen Stärkequellen gemischt werden, um den Preis des Produkts zu senken oder die Verarbeitung zu erleichtern. Diese Zusätze beeinträchtigen die Qualität des Birkenzuckers und seine gesundheitlichen Vorteile. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass finnischer Birkenzucker aufgrund seiner Herkunft, Produktionsmethoden und Qualität als besonders hochwertig und nachhaltig angesehen werden kann Anzeige: Finnischer Birkenzucker in bester Qualität Unser Birkenzucker  wird zu 100 % natürlich aus Xylose von Birken und Buchen gewonnen. Das Ursprungsland ist Finnland. Die Süsskraft und der Geschmack sind 1 : 1 wie Kristallzucker. Unser Birkenzucker ist für Diabetiker geeignet. Hier klicken Birkenzucker und Haustiere – Vorsicht! Obwohl Birkenzucker eine gesunde und sichere Alternative zu herkömmlichemZucker für Menschen ist, ist es wichtig, bei HaustierenVorsichtsmaßnahmen zu treffen. Birkenzucker kann für manche Haustiere,insbesondere Hunde, giftig sein, wenn sie zu viel davon aufnehmen. EineÜberdosis kann zu Magen-Darm-Problemen, Leberschäden und sogar zum Tod führen. Hierbei ist zu beachten, dass je nach Gewicht des Tieres schon 5g (oder weniger) Xylit für einen Hund tödlich sein können. Zu den betroffenen Tieren zählen neben Hunden auch Kaninchen, Ziegen und Rinder. Es ist daher wichtig, Birkenzucker für diese Tiere unzugänglich aufzubewahren undsicherzustellen, dass sie keinen Zugang zum Zucker selbst oder daraus hergestellten Lebensmitteln haben. Es ist auch wichtig, Birkenzucker nicht als Belohnung oder für Leckerli zu verwenden. Es ist bekannt, dass Katzen und andere Haustiere wie Vögel, Pferde, usw.Birkenzucker normalerweise vertragen können. Es ist jedoch immer ratsam, vorder Verwendung von Birkenzucker bei Haustieren einen Tierarzt zu konsultieren, um sicherzustellen, dass es für sie sicher ist. Autorin: Manuela Schuster

Eine Ernährungsgeschichte

Ein Tag Beginnt Der Wecker klingelt. 6.00 Uhr. Aufstehen ist angesagt. Hans und Anna müssen in die Arbeit und Tochter Sarah in den Kindergarten. Sarah darf noch etwas liegen bleiben. Hans muss um 7 Uhr in der Arbeit sein. Schnell ins Bad. Währenddessen macht Anna das Frühstück. Kaffee, Brötchen, Nugatcreme, Butter, Marmelade. Hans kommt, isst im Stehen sein Frühstück und geht um 6.40 Uhr aus dem Haus. Jetzt geht Anna ins Bad und macht sich fertig. Nun wird Sarah aufgeweckt. Sie quengelt, ist noch müde und sehr nervig. Sie möchte sich nicht anziehen. Jeden Tag dieses Drama. Für Anna beginnt der Stress jetzt richtig. Mutter und Tochter frühstücken. Sarah will Kaba und Nugatcreme auf Toastbrot. Bekommt sie auch, damit Anna endlich fertig wird. Jetzt noch schnell die Kindergartentasche vorbereiten: Brot mit Wurst, Kinderschokolade, zwei Apfelschnitze. Ab in den Kindergarten. Danach fährt Anna gleich weiter in die Arbeit. Hans ist voll im Arbeitsstress. In der Frühstückspause isst er sein Wurstbrot, trinkt Cola dazu und weiter geht’s. Anna kommt gar nicht dazu, ihre Zwischenmahlzeit einzunehmen. Keine Zeit. Sie schaut auf die Uhr. Es ist schon 13.30 Uhr. Sie muss Sarah aus dem Kindergarten abholen. Sie ist schon wieder zu spät dran. Zu Hause angekommen, schreit Sarah, dass sie Hunger hat. Schnell kocht Anna ein Fertiggericht (mit Konservierungs- und Ersatzstoffen) und zum Trinken gibt’s ein Colagemisch für Sarah und Mineralwasser mit Kohlensäure für Anna. Hans geht in der Mittagspause zum Mittagstisch. Heute gibt es Schnitzel mit Spätzle, dazu eine Cola. Danach zurück an die Arbeit. Anzeige: Adé Brühpulver! Die basische Bio Würze AIRASUN besteht aus 100 % natürlichen und hochwertigen Zutaten. Der hohe Gemüseanteil sowie der Verzicht auf Hefeextrakt, Geschmacksverstärker und Zusatzstoffe garantieren den 100% natürlichen Gemüsegeschmack und einen hohen Ballaststoffgehalt. Hier klicken Nachmittag kommt Sarahs Freundin und beide spielen in ihrem Zimmer. Es herrscht bald große Unordnung. Davon ist Anna überhaupt nicht begeistert, denn das Aufräumen wird wieder an ihr hängen bleiben. Sarah und ihre Freundin haben Lust auf einen Kinderjoghurt und Schoko-Eier. Um 17.00 Uhr muss Sarahs Freundin gehen. Großes Geschrei. Anna ist wieder genervt. Hans ist abgekämpft und freut sich auf den Feierabend. Es gibt Brotzeit: Wurst, Käse, Brot, Tomaten, Rettich, Bier und Limonade stehen auf dem Tisch. Hans, Anna und Sarah essen genüsslich. Nach dem Abendessen muss Sarah dann bald ins Bett. Dies ist für Anna jeden Abend eine nervenaufreibende Angelegenheit, da Sarah nur selten dazu zu bewegen ist, von sich aus ins Bett zu gehen. Danach ist Entspannung angesagt. Der Fernseher wird eingeschaltet und das Abendprogramm gesehen. Dazu werden Chips, Schokolade und Kekse verspeist und Wein getrunken. Hans raucht noch eine Zigarette. Etwas später ist er schon beim Fernsehen eingeschlafen. Um 23.00 Uhr weckt Anna Hans auf und sie gehen beide gemeinsam ins Bett. So ging wieder ein „saurer“ Tag vorbei Dies ist nur eine erdachte Geschichte (Namen sind frei erfunden). Aber vielleicht kommt Sie Ihnen bekannt vor. Denn so oder ähnlich läuft es in vielen Familien ab. Dass dies keine gesunde Ernährung ist, leuchtet wohl jedem ein. Das der Stress den Tag noch etwas „saurer“ macht, ist auch klar. Dabei ist eine bessere Ernährung bzw. Ernährungsumstellung der einfachste und schnellste Weg, um auf seine Gesundheit Einfluss zu nehmen – wenn da nur nicht der Alltag wäre… Autor: Helmut Hurle

Menstruationsschmerzen adé?

Kennst Du das auch? Die ersten paar Tage Deiner Periode sind super schmerzhaft und Du möchtest eigentlich nur mit einer Wärmflasche auf der Couch liegen und sonst nichts? Vielleicht denkst Du jetzt auch „schön wärs!“, weil eine Wärmflasche bei Dir nicht reicht und ohne Schmerztabletten geht nichts? Du warst beim Gyn und der kann (zum Glück) nichts finden, womit die Schmerzen zusammenhängen? Deswegen aber leider auch nicht wirklich helfen? Bei mir war das so, als ich mit 13 meine Persiode bekommen habe, habe ich einige Monate immer wieder in der Schule gefehlt, weil ich solche Schmerzen hatte. Der einzige Tipp des Frauenarztes: Dann nimm die Pille, das hilft. Von irgendwelchen negativen Nebenwirkungen wurde mir übrigens nichts erzählt. Ich habe dann 20 Jahre lang die Pille genommen, mit zunehmend immer mehr auch negativen Nebenwirkungen. Die Schmerzen waren nicht weg, aber zumindest deutlich besser. Als ich die Pille abgesetzt habe kamen sie aber mit voller Wucht zurück. Inzwischen bin ich während meiner „Tage“ fast komplett schmerzfrei, ganz ohne Hormone und Medikamente. Zugegeben war dies aber nur eine willkommene Nebenwirkung, weil mir der Gesamtzusammenhang noch nicht bekannt war. Übersäuerung als mögliche Ursache von Menstruationsschmerzen und PMS Wisst Ihr was Übersäuerung ist? Das passiert, wenn wir unseren „Steinzeit-Körper“ mit leckerem, modernem Genuss-Essen füttern. Dann noch ein wenig Stress dazu, vielleicht zu wenig oder zu viel Bewegung und schon entstehen im Körper mehr Säuren, als er ohne weiteres neutralisieren und wieder ausscheiden kann. Und mögliche Symptome einer Übersäuerung sind PMS und starke Menstruationsbeschwerden… Dazu muss frau wissen, dass wir anders entsäuern als Männer: Wir entsäuern während unserer fruchtbaren Jahre hauptsächlich – richtig! – über die monatliche Menstruation. Der Körper nutzt die Monatsblutung, um möglichst viele überschüssige Säuren auszuscheiden. Wenn wirklich viel auszuscheiden ist, haben wir eine stärkere und schmerzhaftere Blutung, als wenn der Körper weniger auf diesem Weg loswerden muss. Basische Ernährung kann helfen Was nun also tun, um den Körper zu unterstützen? Idealerweise sollten wir uns basenüberschüssig ernähren. Also viel Obst und Gemüse, wenig Fleisch, Zucker, Milchprodukte… Hier findest Du einen Artikel über basische Ernährung. Für alle, die auf den modernen Genusslebensstil nicht verzichten möchten oder es aus irgendeinem Grund nicht schaffen sich basenüberschüssig genug zu ernähren gibt es aber auch eine einfache Möglichkeit dem Körper zu helfen: Mit hochwertiger basischer Nahrungsergänzung kann der Körper laufend überschüssige Säuren genug neutralisieren, um sie gleich ausscheiden zu können (z.B. über Urin oder Schweiß). Basische Nahrungsergänzung ist dabei gar kein Hexenwerk. Es braucht nur im richtigen Verhältnis genug hochwertiges und bioverfügbares (Tri-…) Kalium, Calcium, Magnesium und Zink. Anzeige: TurboBalance – DER Ausgleich bei zu „saurer“ Ernährung TurboBalance dient zum Ausgleich des Säure-Basen-Haushaltes und der Laktatentschlackung im Körper. Hier klicken Seit ich meinem Körper dies täglich gönne, habe ich (fast) keine monatlichen Schmerzen mehr. Zudem fühle ich mich vitaler, habe ein wenig abgenommen und habe auch keine Schweißfüsse mehr. Gerade letztens habe ich versehentlich den gegenteiligen Selbstversuch gemacht: Weil es mir nicht gut gegangen ist, ich Medikamente nehmen musste und dazu noch im Stress war, habe ich vergessen mein Basenpulver zu nehmen, sicherlich zwei Wochen lang. Das habe ich leider als „Tante Rosa zu Besuch kam“ deutlich gemerkt… Für mich hat es funktioniert, probiert es doch einfach mal für 2-3 Monate aus, vielleicht ist das für Euch auch die Lösung? Etwas Gutes tut Ihr Eurem Körper damit auf jeden Fall! Autorin: Manuela Schuster

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